Stressmedizin
Mitochondrodriale Dysfunktion
Mangel an mitochondrialen Cofaktoren
Einseitige Ernährung, chronische Erkrankungen und regelmäßige Medikamenteneinnahme können zu Vitamin- und Mineralstoffmangel führen.
Häufig verordnete Medikamente wie Cholesterinsenker, Magensäureblocker, Antidiabetika, Antibiotika, wassertreibende und blutdrucksenkende Medikamente bewirken, dass der Körper langfristig an bestimmten Vitalstoffen wie z.B. Coenzym Q10, Vitamin B2, B3, B6, B12, Selen und Magnesium verarmt. Diese Mikronährstoffe sind jedoch für die effektive Energiegewinnung in den Mitochondrien unabdingbar. Eine deutlich fettreduzierte Ernährung beeinflusst die Mitochondrienfunktion in gleicher Weise.
Fehlen diese Stoffe so ist die Energiegewinnung massiv beeinträchtigt. Energielosigkeit, Müdigkeit, körperliche und geistige Schwäche sind die Folge.
Häufig verordnete Medikamente wie Cholesterinsenker, Magensäureblocker, Antidiabetika, Antibiotika, wassertreibende und blutdrucksenkende Medikamente bewirken, dass der Körper langfristig an bestimmten Vitalstoffen wie z.B. Coenzym Q10, Vitamin B2, B3, B6, B12, Selen und Magnesium verarmt. Diese Mikronährstoffe sind jedoch für die effektive Energiegewinnung in den Mitochondrien unabdingbar. Eine deutlich fettreduzierte Ernährung beeinflusst die Mitochondrienfunktion in gleicher Weise.
Fehlen diese Stoffe so ist die Energiegewinnung massiv beeinträchtigt. Energielosigkeit, Müdigkeit, körperliche und geistige Schwäche sind die Folge.