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Mikronährstoffmedizin

Einsatzgebiete

Alltägliche Beschwerdebilder und Befindlichkeitsstörungen werden häufig durch einen unerkannten Mikronährstoffmangel verursacht oder verstärkt. Beispiele hierfür sind:

Infektanfälligkeit durch Zink-, Vitamin C- Eisen- oder auch ausgeprägten Vitamin D-Mangel.
Chronische Müdigkeit durch Vitamin D-, Magnesium-, Q10- , Vitamin-B- und Eisenmangel.
Chronische Obstipation (Verstopfung) durch Ballaststoff- und Magnesiummangel.
Schlafstörungen durch Melatonin-, Magnesium- und Aminosäuremangel.
Haut- und Haarprobleme durch Zink-, Vitamin C-, Eisen- und Aminosäuremangel.
Bei Chronische Entzündungen können durch den hochdosierten Einsatz von Omega-3-Fettsäuren und Antioxidantien der Verbrauch von Schmerzmitteln und klassischen entzündungshemmenden Medikamenten (wie z.B. Ibuprofen und Diclofenac)reduziert werden.
Gelenkbeschwerden und Arthrose können durch knorpelaufbauende Stoffe wie Glucosamin, Chondroitin, MSM, Kollagen und Hyaluronsäure gelindert werden.
Rezidivierende Blasenentzündungen können häufig ohne Antibiotika erfolgreich mit Methionin, hochdosiertem Vitamin C und den sekundären Pflanzenstoffen aus Cranberry, Kapuzinerkresse und Meerrettich behandelt werden.
Konzentrationsschwäche und körperliche Erschöpfung können durch adäquate Vitamin-B-Komplex-, Vitamin D-, Selen-, Eisen-, Q10- und Magnesiumgaben gebessert werden.

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